Was bleibt von den Geschichten der Bibel?
Berichten die Geschichten der Bibel von historischen Ereignissen und wie wichtig ist diese Frage?
Redner: Benjamin Hummel
Schriftausleger und Endzeitberechner – Wer war Johann Albrecht Bengel
Clemens Hägele spricht über einen der wichtigsten württembergischen Kirchenväter: den Pietist Johann Albrecht Bengel, von dem ein nicht ganz unbekanntes Studienhaus in Tübingen seinen Namen hat. Redner: Clemens Hägele Kategorie: Wer war bitte?
Wer war eigentlich Johannes Brenz?
Auf vielen Reformationsdenkmälern ist er zu sehen, in Württemberg sind Gemeindehäuser nach ihm benannt, und trotzdem ist er vielen unbekannt: Johannes Brenz (1499-1570). Er war nicht nur der prägende Reformator der württembergischen Landeskirche, sondern nach Luthers Tod auch der führende Theologe im deutschen Luthertum. Gleichwohl oder gerade deshalb musste er viele Durststrecken und Leidenszeiten durchleben. Der Vortrag gibt Einblick in seinen Weg und sein Denken.
Calvin. Ein Mann verlässt seine Heimat und verändert die Welt.
Als Luthers 95 Thesen die mittelalterliche Welt in Bewegung brachten, war Calvin gerade einmal acht Jahre alt. Die entscheidenden Würfel waren bereits gefallen, als sich der französische Gelehrte öffentlich zu der neuen Richtung bekannte. Und doch war er es, der ihr ganz neue Welten eröffnete.
Michael Hahn. Teil 2: Seine Lehre.
Michael Hahn war schon zu seinen Lebzeiten ein Sonderling und ist heute fast vergessen. Außer den Menschen in der “Hahn’schen Gemeinschaft”, die nach ihm benannt ist, weiß heute fast niemand mehr, wer Michael Hahn war. Aber er hat nicht nur den Pietismus in Württemberg stark geprägt, sondern es ist auch heute noch spannend, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Im diesem zweiten Teil geht es um seine Lehre.
Michael Hahn. Teil 1: Sein Leben.
Michael Hahn war schon zu seinen Lebzeiten ein Sonderling und ist heute fast vergessen. Außer den Menschen in der “Hahn’schen Gemeinschaft”, die nach ihm benannt ist, weiß heute fast niemand mehr, wer Michael Hahn war. Aber er hat nicht nur den Pietismus in Württemberg stark geprägt, sondern es ist auch heute noch spannend, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Im diesem ersten Teil geht es um seinen Lebenslauf.
Martin Luther: Vom Mönchsgelübde zur christlichen Gewissensfreiheit
Luther legte als junger Mensch zwei krasse Kehrtwendungen hin: vom Jurastudenten zum Bettelmönch und vom Bettelmönch zum Kritiker der päpstlichen Kirche. Wer Luther und die Anfänge der Reformation verstehen möchte, muss diese Wandlun-gen verstehen.
Rudolf Bultmann
Rudolf Bultmann war ein faszinierender und irritierender, in jedem Fall ein umstrittener Theologe. Und wie immer bei umstrittenen Theologen: Es lohnt sich, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Bekannt wurde er durch sein sog. Entmythologisierungsprogramm. Was steckt dahinter? Leugnet er wichtigste Grunddaten des Glaubens? Oder ist Bultmann hier vielleicht auch nur missverstanden worden und hat letztlich eine auch heute noch aktuelle Zugangsmöglichkeit zum Glauben eröffnet? Nicht zuletzt die Biografie von Konrad Hammann erlaubt uns ein differenziertes Bild des Theologen und seines dogmatischen wie exegetischen Schaffens.
Johann Gerhard
Johann Gerhard (1582-1637) kennt heute fast keiner mehr – zu Unrecht! Er war nicht nur der berühmteste lutherische Theologieprofessor seiner Zeit, sondern zugleich ein Christ mit beeindruckender Glaubensstärke, trotz vieler Schicksalsschläge. Deshalb lohnt sich die Beschäftigung mit Johann Gerhard.
Edith Stein - nach Sinn gesucht, von Gott gefunden
Die aus Breslau stammende Jüdin Edith Stein ist fasziniert von der Frage nach der Bedeutung der Dinge. Über Berlin, Göttingen und Freiburg folgt sie den Spuren der Phänomenologie. Doch neben den Herausforderungen einer philosophischen Schule ist Edith Stein fasziniert von Begegnungen mit Menschen des Glaubens. Sie begegnet in Christus dem Sinn und damit dem Ziel ihrer Suche.
Gottes Werke wahrnehmen. Adolf Schlatter als Dogmatiker
Ulrich Zwingli. Warum es bei der Reformation in Zürich um die Wurst ging.
Die Reformation hat nicht nur einen Anfang und nicht nur einen Kopf. Nicht lange nach dem Auftreten Luthers geht es in der Schweiz los. Eine Reformation eigener Art.