
Familienleben
Paulus schreibt als Junggeselle an die Christen in der Stadt Ephesus. Das ist lange her und heute ist vieles anders. Und doch lassen sich wichtige Aspekte entdecken, die auch heute für ein Leben als Ehepaar und als Familie gelten, z.B. die gegenseitige Achtung und eine ganz praktische Liebe. Referentin: Maike Sachs

Neu eingekleidet
"Lebe leichter" - so heißt eine Entrümpelungsaktion im Bengelhaus. In diesem Vortrag geht es um Verhaltensweisen, die im Leben eines Christen ebenfalls verschwinden müssen. Also ausmisten und wegtun, was nicht mehr passt. Anprobieren, was Gottes Geist für mich geschneidert hat. Und: Reinwachsen, auch wenn es anfangs noch zu groß für mich ist. Referent: Friedemann Fritsch

Religiöse Rechte und linke Kirche
Wo der Eindruck entsteht: Die Kirche ist links oder Christen sind rechts, da ist etwas schief gelaufen. Denn das ist ein Indiz dafür, dass Glaube und Politik in einer gefährlichen Weise vermischt werden. Die Kirche ist nur dann ein erstzunehmender Faktor im politischen Bereich, wenn sie nicht zum politischen Akteur wird, sondern Kirche bleibt. Kategorie: Vorgetragen Referent: Dr. Matthias Deuschle

Vielfältige Einheit
Vielfältige Einheit (Eph 4,1-16) „Einheit entsteht nicht einfach, wenn Christen beieinander sind“, stellt Debora Dißelhorst fest. Im 5. Teil unserer Reihe zum Epheserbrief stellt sie in ihrer Bibelarbeit das Verbindende heraus, dass Paulus in seinem Brief an die Christen in Ephesus schreibt. Zugleich kommen die unterschiedlichen Gaben der Gläubigen zur Sprache. Referentin: Debora Dißelhorst

Kraftvolles Christsein
Kraftvolles Christsein (Epheser 3,14-21) (Epheser Nr../...) Der Apostel Paulus ist ein leidenschaftlicher Beter. Für die Christen in Ephesus bittet er um Gottes Kraft, die zunehmende Erkenntnis der Liebe Gottes und dass Christus in allen Bereichen des Lebens die maßgebende Größe ist. Die Fürbitte im dritten Teil unserer Reihe zum Epheserbrief ist ein feuriges Plädoyer, Gott im Gebet alles zuzutrauen. Kategorie: Bibel.Arbeiten Referent: Andreas Schmierer

Mauerfall in Jerusalem
Das Volk Israel ist das heilige und auserwählte Volk. Aber was ist dann mit den anderen? Ist es nicht ungerecht, wenn nur ein Volk erwählt wird? Und wie können dann Menschen Zugang zu Gott bekommen, die nicht zu diesem Volk gehören? Davon handelt das 2. Kapitel des Epheserbriefs und diese Bibelarbeit. Referent: Matthias Deuschle

Die Gnade genügt

Erlöst, erwählt, gesegnet
Der Epheserbrief beginnt furios. In einem Atemzug spannt Paulus den Bogen von der Erschaffung der Welt bis zu ihrem Ziel. Mittendrin ist Christus. Mittendrin ist seine Liebe zu uns, die uns erwählt, beruft und im Glauben vollendet. Referentin: Maike Sachs

Leben dürfen, Sterben müssen, Hoffnung haben
Leben ist schön, Leben ist schwer. In jedem Fall ist Leben besser als Nicht-leben. Denn es ist ein Geschenk des Schöpfers. Dieses Geschenk ist zeitlich begrenzt. Aber der Tod muss nicht das Ende sein. Für den Glauben ist er ein Durchgang in unzerstörbares Leben. Dieser Vortrag wendet sich an alle, die gerne am Leben sind. An alle, die sich fragen, warum das Sterben sein muss und was danach kommt. An alle, die noch Argumente suchen für das, was der christliche Glaube „Ewigkeit“ nennt. Referent: Friedemann Fritsch Kategorie: Vorgetragen

Dem Gott vertrauen, der nicht alles kann
Gott kann nicht alles – und das kommt uns Menschen zugute und ist Grund zur Dankbarkeit. Was sich hinter dieser provokanten Aussage verbirgt, entfaltet Andreas Schmierer in seinem Vortrag, der sich mit den Eigenschaften Gottes beschäftigt. Referent: Andreas Schmierer Kategorie: Vorgetragen
Glauben lernen
Wie bleibt der Glaube lebendig? Welche Gestalt nimmt er im alltäglichen Leben an und kann man etwas dafür tun? Das sind Fragen, die man sich stellt, wenn man schon etwas länger „im Glauben“ unterwegs ist. Debora Dißelhorst spricht über verschiedene geistliche Übungen, die sie ausprobiert hat und ihr Leben bereichert haben. Referent: Deborah Dißelhorst Kategorie: Vorgetragen

Fragen sind gut, Antworten sind besser
Reicht es, Fragen zu stellen und auf dem Weg zu sein? Oder brauchen wir auch Antworten? Gehören Zweifel zum Glauben? Und wenn ja, wie? Was ist der Unterschied zwischen einer Anfechtung und Krisen? Und wie bekomme ich Gewissheit im Glauben? Referent: Matthias Deuschle Kategorie: Vorgetragen

Glauben, was trägt
Einige Gedanken zur Besonderheit des christlichen Glaubens: Kein “Für-wahr-halten" von irgendwelchen Glaubenssätzen, sondern sich-loslassen, vertrauen wagen, sich tragen lassen. Was trägt ist der Schöpfer, der das Leben schenkt. Ist Jesus, dem keine Schuld zu schwer ist. Ist der Heilige Geist und sein tröstendes Wort. Mit einem philosophischen Exkurs für Leute, die dem Glauben kritisch gegenüberstehen. Referent: Friedemann Fritsch Kategorie: Vorgetragen

Wenn Gott seine Leute auf die Probe stellt
1. Mose 22: Gott stellt Abraham auf die Probe, indem er ein Kindesopfer verlangt. Eine der anstößigsten Geschichten der Bibel. Und zugleich ein Bild für den Glauben, der oft auf harte Proben gestellt wird. Letztlich ist es Gott selbst, der die Prüfung besteht, indem er sein eigenes Kind opfert. Referent: Dr. Friedemann Fritsch
Gottesdienst in Württemberg feiern - und verstehen
Traditionelle Gottesdienst folgen einer festen Ordnung (Liturgie). Sie hilft der Gemeinde, als Gemeinde vor Gott zu kommen und ihm zu dienen. Am Beispiel des württembergischen Gottesdienstes werden Sinn und Verlauf der Liturgie verständlich gemacht. Referent: Dr. Matthias Deuschle Kategorie: Vorgetragen