Gottesdienst in Württemberg feiern - und verstehen
Traditionelle Gottesdienst folgen einer festen Ordnung (Liturgie). Sie hilft der Gemeinde, als Gemeinde vor Gott zu kommen und ihm zu dienen. Am Beispiel des württembergischen Gottesdienstes werden Sinn und Verlauf der Liturgie verständlich gemacht. Referent: Dr. Matthias Deuschle Kategorie: Vorgetragen
Ich bin dann mal weg (1/2): Warum das Weltgericht ein Grund zur Hoffnung
Hier geht es um die Jenseitsvorstellungen der Bibel (Entrückung - Verwandlung - Neuschöpfung) und um die Frage, warum auch Christen mit einem “Gericht nach den Werken” rechnen müssen. Referent: Dr. Friedemann Fritsch Kategorie: Vorgetragen
Zwischenland - Vom Leben im Umbruch
Nach dem Auszug aus Ägypten waren die Israeliten auf der Reise – zwischen Aufbruch und Ankunft. Wie reagieren wir auf Zeiten im Zwischenland und der Wüste? Was können wir von den Israeliten für die Situation der Kirchen in Deutschland lernen?
Ewigkeit - die Zukunft hat begonnen
Ewigkeit übersteigt unser Denken. Vorstellbar ist sie nur als ein endlos langer Zeitraum. Doch biblisch ist sie nicht Quantität, sondern Qualität. Denn Ewigkeit gehört zu Gottes Wesen. Wenn Jesus als das ewige Leben verspricht, dann heißt das, dass er an dieser Eigenschaft Gottes Anteil gibt. Der Startpunkt dafür ist der Glaube, der Moment einer zweiten oder Wiedergeburt.
Referent: Maike Sachs
Kategorie: Vorgetragen
Gerechtigkeit - ein großes Wort mit einer großen Zukunft
Gerechtigkeit steht in der Bibel für eine Ordnung, die alle Bereiche des Lebens trägt. Das scheint gar nicht so weit weg von dem, was die moderne Rechtsauffassung darunter versteht. Aber es gibt doch beträchtliche Unterschiede. Diese werden in 9 kurzen Abschnitten erk
Gnade - ein kostbares und gefährdetes Wort
Es gehört zu den vom Aussterben bedrohten Wörtern in unserer Zeit: Gnade. Im Alltagssprachgebrauch kommt es kaum vor. In der christlichen Tradition ist es aber ein, wenn nicht der zentrale Begriff. Wie können wir uns diesem Begriff annähern?
Kategorie: Vorgetragen
Referent: Dr. Matthias Deuschle
Hoffnung - eine christliche Tugend in ungewissen Zeiten
Jeder Mensch braucht sie: Hoffnung. Woher kommt christliche Hoffnung? Wie gehen wir mit enttäuschten Hoffnungen um? Und was können wir tun, damit die Hoffnung in uns genährt wird?
Streit unter Christen?
"Ein Herz und eine Seele." So erwarten viele das Zusammenleben unter Christen. Was aber tun, wenn Konflikte entstehen? In welchem Verhältnis stehen dann geschwisterliche Liebe und Wahrheit zueinander?
Wird alles immer schlimmer? (2/2)
Wird alles immer schlimmer? Als Christen in der Endzeit leben (2/2)
Geht die Welt sowieso bald unter, so dass jedes Engagement umsonst wäre? Oder sollen wir uns mit ganzer Kraft um die Rettung dieses Planeten kümmern? Weder das eine noch das andere wäre eine gute christliche Haltung. Weltuntergangspanik überlassen wir anderen.
Sind die Tage unserer Welt gezählt? Der christliche Glaube und das Ende der Welt (1/2)
Besonders seit dem Überfall der Hamas auf Israel, haben die Endzeitprophetien (wieder einmal) Hochkonjunktur. Doch: Was sagt das Neue Testament wirklich über die Endzeit? Kann man die Tage bis dahin zählen? Welche Zeichen gibt es? Redner: Dr. Matthias Deuschle Kategorie: Vorgetragen
Die Geschichte beginnt (Urgeschichte 10/10)
Die Segenslinie kommt ins Stocken. Zum ersten Mal! 1Mose 11,10-12,1 erzählt, wie Gottes Segen scheinbar aufhört – und aus dem Nichts wieder hervorbricht. Es ist das Ende der Urgeschichte – und der Beginn der Heilsgeschichte, der Beginn unserer Geschichte.
Die Zerstreuung (Urgeschichte 9/10)
Die Menschen breiten sich über die ganze Welt aus. 1Mose 10,1-11,9 erzählt, wie das Segen und Fluch zugleich ist.
Das Versprechen (Urgeschichte 8/10)
Die Flut ist vorbei. In 1Mose 8-9 fängt Gott mit den Menschen neu an. Am Anfang steht vor allem eines: Gottes Versprechen, dass er trotz der Bosheit der Menschen treu bleibt.
Der Untergang (Urgeschichte 7/10)
Die Menschen haben alles verdorben. 1Mose 6,9-7,24 erzählt, wie die Menschen in den Untergang der Sintflut gehen – und Gott trotzdem gnädig ist.
Neue Hoffnung und neue Enttäuschung (Urgeschichte 6/10)
Nachdem Qajin und seine Familie in grenzenloser Gewalt endete, fängt Gott mit den Menschen neu an. In 1Mose 5,1-6,8 bringen Schets Nachkommen neue Hoffnung in die Welt, aber alles scheint umsonst zu sein.