Himmel und Hölle. Eine Bibelarbeit zu Lukas 16,19-31
Es gibt eine göttliche Lebensordnung: Sie heißt Gerechtigkeit. Nach dieser werden alle Menschen einmal von Gott beurteilt werden – und im ungünstigen Fall auch verurteilt. Das Ergebnis von Jesus in diesem Gleichnis mit „Hölle“ und “ewiger Qual” bezeichnet. Zugleich gilt das Evangelium: Freispruch für alle, die an Christus glauben und nach seiner Ordnung leben. Kategorie: Bibel.Arbeiten Referent: Dr. Friedemann Fritsch
Was Jesus getan hat, prägt unser Leben 2/2 (Philipper 2,1-11)
Jesus ist kein Gott wie jeder andere, denn Jesus wird Mensch. Dafür lässt er zurück, was seine Herkunft, seine Heimat und sein Wesen ausmacht. Liebe und Demut kennzeichnen seinen Weg. Paulus fordert uns auf: Macht es wie Jesus! So ist Gemeinde!
Was Jesus anfängt, das bringt er zum Ziel - Philipper 1,3-11 (1/2)
"Wir kommen sicher an, weil wir vom Ziel aus starten." So hat Hans-Joachim Eckstein das Leben als Christ einmal charakterisiert. Einerseits weckt Jesus in uns den rechten Glauben, andererseits sind wir als Person ernst genommen, lernen, wachsen und entscheiden, wie wir als Christ leben wollen. Beides gehört dazu. Das eine fordert, das andere tröstet. Eingespannt zwischen Anfang und Vollendung entfaltet das Leben mit Jesus seine Kraft." Referent: Maike Sachs Kategorie: Bibel.Arbeiten
Das Ende von Markus, ein zweifacher Weg? - Markus 16,1-8 ( Mk 8/8)
Im Kapitel 16 führt der Evangelist Markus einen zweifachen Weg zu seinem Ende. Es ist zum einen der topographische Weg durch Galiläa, den Jesus mit seinen Jüngern gegangen ist, und zum anderen der Erkenntnisweg des Lesers, der sich dem Personengeheimnis um Jesus nähert: "Wer ist dieser Mann?" (Markus 4,41) Wie hängen Theologie und Topographie zusammen? Was verbindet die Orte Wüste (Markus 1) und Grab (Markus 16) miteinander? Und warum finden wir einen ersten und einen zweiten Schluss des Markusevangeliums in unserer Bibel? Um diese Fragen geht es zum Abschluss unserer Bibelarbeitsreihe.
Jesus setzt Zeichen und heilt - Markus 7,31-37 (Mk 4/8)
Heilungswunder gehören zum Leben von Jesus dazu. Auf den ersten Blick scheinen die Berichte einander zu gleichen. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich: Es handelt sich jedes Mal um eine ganz einmalige Begegnung. Jesus handelt immer auch als Seelsorger. Und er setzt Zeichen, die darauf hinweisen, wer er ist. Das wird, nach einer Einführung in eine Reihe anderer Heilungsgeschichten, exemplarisch an der Begegnung mit einem Taubstummen aufgezeigt.
Referentin: Maike Sachs
Kategorie: Bibelarbeiten
Wahre Größe - Markus 10,35-45 (Mk 5/8)
Wer ist der Größte unter den Jüngern? Und wie funktioniert das mit dem "Herrschen und Dienen". In der 5. Folge unserer Reihe zum Markus-Evangelium beschäftigt sich Dr. Clemens Hägele mit dieser spannenden Frage der Jünger Jesu.
Redner: Dr. Clemens Hägele
Kategorie: Bibelarbeiten
Darf Jesus wütend sein? Markus 11,12-25 (Mk 6/8)
Jesus ist in Jerusalem. Auf dem Weg zum Tempel verflucht er einen "unschuldigen" Feigenbaum, so dass er am Tag darauf verdorrt ist. Dass Jesus wütend ist und etwas zerstört, passt nicht ins Bild. Doch es geht gar nicht um einen Baum, der keine Früchte trägt. Dieser Baum wird zu einem starken Symbol dafür, dass Gott in Jesus noch einmal um sein Volk geworben hat. Vergeblich?
Rednerin: Maike Sachs
Kategorie: Bibelarbeit
Das Ende der Welt ist nichts für Schlafmützen - Markus 13,1-27 (Mk 7/8)
Eine Auslegung der Endzeitrede Jesu in Markus 13 Inhalt:
- Die neue Welt ist unterwegs, die Wehen setzen ein.
- Bevor das Kind geboren wird, muss die Gemeinde sich auf schwierige Zeiten einstellen. Sie werden im Mk 13 mit apokalyptischen Bildern beschrieben.
- Jesus sagt: Die Finsternis setzt sich zur Wehr, sie will das Baby töten - Jesus sagt: Gottes Herrschaft ist im Kommen, Gericht und Rettung sind nicht aufzuhalten.
- Die Aufgabe der Christen? Wachsam sein, Gutes tun, Hoffnung wecken.
Jesus gescheitert und unbeirrbar - Markus 6,1-13 (Mk 3/8)
Diese Bibelarbeit befasst sich mit Mk 6 und ist in zwei Teile gefasst. Jesus in seiner Heimat Natzarth, wobei die Konflikte seines Auftretens sichtbar werden. Und dann schickt Jesus seine Jünger los, womit der Startschuss für die Mission gemacht ist. Die Frage danach, wer dieser Jesus ist, bestimmt das Kapitel.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Benjamin Hummel
Das Markusevangelium - Markus 3,13-35 (Mk 2/8)
Im zweiten Teil der Serie, in Markus 3, geht es darum, wie die neue Gemeinschaft aussieht, die durch Jesus entsteht. Jesus ist kein einsamer Wanderprediger, er sammelt Menschen um sich. Doch geschieht dies auf scheinbar widersprüchliche Weise: Er beruft, er trennt und er verbindet.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Pfr. Dr. Matthias Deuschle
Auf den Anfang kommt es an - Markus 1,1-15 (Mk 1/8)
Den Auftakt zur Markus-Reihe bildet dieser Vortrag von Dr. Clemens Hägele zu Mk 1,1-15. Mit wem steht Jesus in Beziehung und was tut er in diesen Beziehungen? In den ersten Versen gibt es 4 Beziehungen, die im Vortrag entfaltet werden: Jesus und der Vater, Jesus und der Täufer, Jesus und der Satan und Jesus und die Galiläer.
Wer hat die Macht? Gottes Handeln in der Zukunft (Macht 3/3)
Was kommt auf uns zu? Jedenfalls nichts, was Christen aus der Ruhe bringen oder ihnen gar Angst machen könnte. Denn die biblische Geschichte zeichnet das Muster für Gottes heilvolle Zukunft. Gewalt und Unrecht müssen weichen. Israel wird gerettet. Die Herrschaft Gottes hat begonnen und wird sich gegen alle Widerstände durchsetzen.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Dr. Friedemann Fritsch
Wer hat die Macht? Gottes Handeln in der Gegenwart (Macht 2/3)
Der Glaube an Jesus Christus kann nicht nur Berge versetzen. Er kann auch Sinn stiften in den scheinbar sinn-losen Ereignissen unserer Zeit. Die Bibel sagt: "Sinn" entsteht durch Gottes Geist, der das Chaos (in der Schöpfung), die Sünde (am Kreuz) und den Tod (in der Auferstehung) besiegt. Es gibt kein sinnloses Leben, kein sinnloses Tun für Christen, weil dieser Geist alles formen und verwandeln kann.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Dr. Friedemann Fritsch
Wer hat die Macht? Gottes Handeln in der Geschichte (Macht 1/3)
Nichts, was auf dieser Welt geschieht, ist außerhalb der Reichweite Gottes. Es geschieht nichts ohne ihn - auch das Böse und Rätselhafte nicht, das Christen manchmal auf eine "Gegenmacht" zurückführen. Gott kann das Böse nicht wollen, weil er gut ist. Wenn es doch geschieht, dann muss es seinen Zielen dienen.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Dr. Friedemann Fritsch
Fremd und doch zu Hause – Jeremias unerwartete Ermutigung (Jeremia 29)
Fern der Heimat und doch zu Hause, ein nach wie vor aktuelles Thema, das der Prophet Jeremia schon vor vielen Hunderten von Jahren thematisiert.
Redner: Benjamin Hummel
Kategorie: Bibelarbeit