Jesu Worte am Kreuz. Teil 3: "Vater, ich lege meinen Geist in deine Hände."
Sieben Sätze sagte Jesus, als er gekreuzigt wurde – und alle diese Sätze haben es in sich. In dieser kleinen Serie stellen wir drei dieser Sätze vor. Dr. Friedemann Fritsch spricht zu dem Satz: "Vater, ich lege meinen Geist in deine Hände." (Lukas 23,46).
Jesu Worte am Kreuz. Teil 2: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Sieben Sätze sagte Jesus, als er gekreuzigt wurde – und alle diese Sätze haben es in sich. In unserer kleinen Serie stellen wir drei dieser Sätze vor. Dr. Matthias Deuschle spricht über den Satz: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" (Matthäus 27,46; Markus 15,34).
Jesu Worte am Kreuz. Teil 1: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.
Sieben Sätze sagte Jesus, als er gekreuzigt wurde – und alle diese Sätze haben es in sich. In unserer kleinen Serie stellen wir drei dieser Sätze vor. Benjamin Hummel gibt einen kurzen Überblick über diese Sätze und beginnt dann mit dem Satz: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23,34).

Jona – Wie der Prophet zum Prophet wird
Wer kennt sie nicht: die Geschichte von Jona und dem großen Fisch? Sie erzählt auf wunderbare Weise, wie ein Mensch von Gott verwandelt und in seinen Dienst genommen wird. Mit ihrem offenem Ende ist sie auch eine Frage an dich: Wie reagierst du, wenn dich Gott in seinen Dienst nehmen möchte?
Redner: Dr. Matthias Deuschle.
Thomas – Zweifeln und Glauben
Thomas kommt oft schlechter weg als die anderen Freunde, die Jesus hatte. Er ist der Zweifler, der die nicht glauben konnte, dass Jesus auferstanden ist. Aber so einfach ist das nicht. Benjamin Hummel zeigt, wie Thomas in der Bibel ein Vorbild ist – als Zweifler und als einer, der glaubt.
Redner: Benjamin Hummel.
Wenn die Last zu groß ist (2. Mose 18,13-27)
Überforderung im Auftrag des Herrn. Kennst du das? Da lohnt es sich, genauer hinzusehen. Es kann nämlich auch sein, dass du dich selbst überforderst. Und dass du der guten Sache damit mehr schadest als hilfst. So lehrt es uns das Beispiel des Mose.
Redner: Dr. Matthias Deuschle

Wenn es durch stürmische Fluten geht (2. Mose 14,1-31)
Rednerin: Leonie Schweizer.
Wenn Gott in die Freiheit ruft (2. Mose 12,1-14)
Entlang der Erzählung von Israels Aufbruch aus Ägypten wird entfaltet, was zur Freiheit führt: der radikal neue Anfang, die Lösung von Mächten, die uns binden, das leichte Gepäck und eine bedingungslose Entschlossenheit, sich Gottes Zukunft anzuvertrauen.
Rednerin: Maike Sachs.
Mit beiden Beinen fest im Himmel (Kolosser 3)
Schon jetzt gilt die Auferstehung von Jesus jedem, der an ihn glaubt. Das irdische, zeitlich begrenzte Leben ist nicht alles. Es ist spürbare und sichtbare Realität. Das Vertrauen in ein neues Leben verändert allerdings den Blick. Diese Hoffnung auf eine Zukunft in Gottes Herrlichkeit lässt sich einüben.
Kind sein – der himmlische Vater in der Bergpredigt (Glauben und die Welt verändern: Die Bergpredigt 3/3)
Im dritten Teil der Serie geht es um das Gebet im Zentrum der Bergpredigt: Das Vaterunser. Und darum, wie dieses Gebet unsere Sicht und unser Leben verändern kann.
Gerechtigkeit tun – die Mitte der Bergpredigt (Glauben und die Welt verändern: Die Bergpredigt 2/3)
Gerechtigkeit – ein Zentralbegriff gegenwärtiger Debatten und ein Zentralbegriff der Bibel. Jesus erwartet von seinen Leuten eine „bessere Gerechtigkeit“. Was ist damit gemeint? Wie sieht sie aus? Und: Kann man das leben?
Jesus hören – die Bergpredigt und wir (Glauben und die Welt verändern – die Bergpredigt für uns heute, Teil 1)
„Die Welt verändern“ – darüber reden derzeit viele Menschen. Doch Jesus geht es nicht nur ums Reden, sondern ums Tun. In seiner Rede auf dem Berg (Matthäus 5–7) gibt er seinen Leuten ein Programm mit, das bis heute herausfordernd ist. An wen richtet sich die Bergpredigt? Was ist ihr Grundgedanke? Was will die Bergpredigt? Davon handelt Teil 1 der dreiteiligen Serie.
Was ist der Mensch? Teil 3/3: Gottes Zweifler
Das dritte Kapitel des ersten Mosebuches beschreibt den Menschen als den, der an Gottes Güte zweifelt und selbst Gott sein will. Die Konsequenzen sind hochaktuell.
Was ist der Mensch? Teil 2/3: Gottes Bedürftiger
Das zweite Kapitel des ersten Mosebuches beschreibt den Menschen hauptsächlich als ein Wesen, das bedürftig und ganz von Gott abhängig ist. Gott gibt ihm, was er braucht.

Was ist der Mensch? Teil 1/3: Gottes Geschöpf
Das erste Kapitel des ersten Mosebuches beschreibt den Menschen als Gottes Geschöpf, als Ziel und Krone im von Gott eingerichteten Weltenhaus, der als sein Ebenbild über die Erde herrschen soll.