Was Jesus getan hat, prägt unser Leben 2/2 (Philipper 2,1-11)
Jesus ist kein Gott wie jeder andere, denn Jesus wird Mensch. Dafür lässt er zurück, was seine Herkunft, seine Heimat und sein Wesen ausmacht. Liebe und Demut kennzeichnen seinen Weg. Paulus fordert uns auf: Macht es wie Jesus! So ist Gemeinde!
Juden und Christen im Neuen Testament
TO 213 Israel. Artikel von Maike Sachs.
Gelesen von Carina Pfeifer.
Was Jesus anfängt, das bringt er zum Ziel - Philipper 1,3-11 (1/2)
"Wir kommen sicher an, weil wir vom Ziel aus starten." So hat Hans-Joachim Eckstein das Leben als Christ einmal charakterisiert. Einerseits weckt Jesus in uns den rechten Glauben, andererseits sind wir als Person ernst genommen, lernen, wachsen und entscheiden, wie wir als Christ leben wollen. Beides gehört dazu. Das eine fordert, das andere tröstet. Eingespannt zwischen Anfang und Vollendung entfaltet das Leben mit Jesus seine Kraft." Referent: Maike Sachs Kategorie: Bibel.Arbeiten
Israel als Staat - früher und heute
TO Arikel von Matthias Deuschle aus der Ausgabe 213 mit dem Thema "Israel". Gelesen von unserem Bengel Marvin Schwenk.
Wird alles immer schlimmer? (2/2)
Wird alles immer schlimmer? Als Christen in der Endzeit leben (2/2)
Geht die Welt sowieso bald unter, so dass jedes Engagement umsonst wäre? Oder sollen wir uns mit ganzer Kraft um die Rettung dieses Planeten kümmern? Weder das eine noch das andere wäre eine gute christliche Haltung. Weltuntergangspanik überlassen wir anderen.
Von Christus erzählen in einer säkularen Welt
TO 212 Priesterlich leben
Ein Artikel von Maike Sachs.
Gelesen von Marvin Schwenk.
Sind die Tage unserer Welt gezählt? Der christliche Glaube und das Ende der Welt (1/2)
Besonders seit dem Überfall der Hamas auf Israel, haben die Endzeitprophetien (wieder einmal) Hochkonjunktur. Doch: Was sagt das Neue Testament wirklich über die Endzeit? Kann man die Tage bis dahin zählen? Welche Zeichen gibt es? Redner: Dr. Matthias Deuschle Kategorie: Vorgetragen
Priesterlich, nicht pfarrerlich. "Priestertum aller Gläubigen" im Sinne des Erfinders
TO 212 Priesterlich leben.
Ein Artikel von Matthias Deuschle.
Gelesen von Carina Pfeifer.
Kategorie: reingelesen
Jubiläumsfolge: Ein Gespräch über die Bengeltheke
Heute haben wir die 100. Folge der Bengeltheke. Ein Grund zur Freude, zum Rückblick und Vorschau. Deshalb nehmen wir Sie mit hinein in ein Gespräch von Debora Schlumpberger und Matthias Deuschle, um einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen.
Das Ende von Markus, ein zweifacher Weg? - Markus 16,1-8 ( Mk 8/8)
Im Kapitel 16 führt der Evangelist Markus einen zweifachen Weg zu seinem Ende. Es ist zum einen der topographische Weg durch Galiläa, den Jesus mit seinen Jüngern gegangen ist, und zum anderen der Erkenntnisweg des Lesers, der sich dem Personengeheimnis um Jesus nähert: "Wer ist dieser Mann?" (Markus 4,41) Wie hängen Theologie und Topographie zusammen? Was verbindet die Orte Wüste (Markus 1) und Grab (Markus 16) miteinander? Und warum finden wir einen ersten und einen zweiten Schluss des Markusevangeliums in unserer Bibel? Um diese Fragen geht es zum Abschluss unserer Bibelarbeitsreihe.
Jesus setzt Zeichen und heilt - Markus 7,31-37 (Mk 4/8)
Heilungswunder gehören zum Leben von Jesus dazu. Auf den ersten Blick scheinen die Berichte einander zu gleichen. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich: Es handelt sich jedes Mal um eine ganz einmalige Begegnung. Jesus handelt immer auch als Seelsorger. Und er setzt Zeichen, die darauf hinweisen, wer er ist. Das wird, nach einer Einführung in eine Reihe anderer Heilungsgeschichten, exemplarisch an der Begegnung mit einem Taubstummen aufgezeigt.
Referentin: Maike Sachs
Kategorie: Bibelarbeiten
Wahre Größe - Markus 10,35-45 (Mk 5/8)
Wer ist der Größte unter den Jüngern? Und wie funktioniert das mit dem "Herrschen und Dienen". In der 5. Folge unserer Reihe zum Markus-Evangelium beschäftigt sich Dr. Clemens Hägele mit dieser spannenden Frage der Jünger Jesu.
Redner: Dr. Clemens Hägele
Kategorie: Bibelarbeiten
Darf Jesus wütend sein? Markus 11,12-25 (Mk 6/8)
Jesus ist in Jerusalem. Auf dem Weg zum Tempel verflucht er einen "unschuldigen" Feigenbaum, so dass er am Tag darauf verdorrt ist. Dass Jesus wütend ist und etwas zerstört, passt nicht ins Bild. Doch es geht gar nicht um einen Baum, der keine Früchte trägt. Dieser Baum wird zu einem starken Symbol dafür, dass Gott in Jesus noch einmal um sein Volk geworben hat. Vergeblich?
Rednerin: Maike Sachs
Kategorie: Bibelarbeit
Das Ende der Welt ist nichts für Schlafmützen - Markus 13,1-27 (Mk 7/8)
Eine Auslegung der Endzeitrede Jesu in Markus 13 Inhalt:
- Die neue Welt ist unterwegs, die Wehen setzen ein.
- Bevor das Kind geboren wird, muss die Gemeinde sich auf schwierige Zeiten einstellen. Sie werden im Mk 13 mit apokalyptischen Bildern beschrieben.
- Jesus sagt: Die Finsternis setzt sich zur Wehr, sie will das Baby töten - Jesus sagt: Gottes Herrschaft ist im Kommen, Gericht und Rettung sind nicht aufzuhalten.
- Die Aufgabe der Christen? Wachsam sein, Gutes tun, Hoffnung wecken.
Jesus gescheitert und unbeirrbar - Markus 6,1-13 (Mk 3/8)
Diese Bibelarbeit befasst sich mit Mk 6 und ist in zwei Teile gefasst. Jesus in seiner Heimat Natzarth, wobei die Konflikte seines Auftretens sichtbar werden. Und dann schickt Jesus seine Jünger los, womit der Startschuss für die Mission gemacht ist. Die Frage danach, wer dieser Jesus ist, bestimmt das Kapitel.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Benjamin Hummel