Wenn die Last zu groß ist (2. Mose 18,13-27)
Überforderung im Auftrag des Herrn. Kennst du das? Da lohnt es sich, genauer hinzusehen. Es kann nämlich auch sein, dass du dich selbst überforderst. Und dass du der guten Sache damit mehr schadest als hilfst. So lehrt es uns das Beispiel des Mose.
Redner: Dr. Matthias Deuschle

Wenn es durch stürmische Fluten geht (2. Mose 14,1-31)
Rednerin: Leonie Schweizer.
Wenn Gott in die Freiheit ruft (2. Mose 12,1-14)
Entlang der Erzählung von Israels Aufbruch aus Ägypten wird entfaltet, was zur Freiheit führt: der radikal neue Anfang, die Lösung von Mächten, die uns binden, das leichte Gepäck und eine bedingungslose Entschlossenheit, sich Gottes Zukunft anzuvertrauen.
Rednerin: Maike Sachs.
Mit beiden Beinen fest im Himmel (Kolosser 3)
Schon jetzt gilt die Auferstehung von Jesus jedem, der an ihn glaubt. Das irdische, zeitlich begrenzte Leben ist nicht alles. Es ist spürbare und sichtbare Realität. Das Vertrauen in ein neues Leben verändert allerdings den Blick. Diese Hoffnung auf eine Zukunft in Gottes Herrlichkeit lässt sich einüben.
Martin Luther: Vom Mönchsgelübde zur christlichen Gewissensfreiheit
Luther legte als junger Mensch zwei krasse Kehrtwendungen hin: vom Jurastudenten zum Bettelmönch und vom Bettelmönch zum Kritiker der päpstlichen Kirche. Wer Luther und die Anfänge der Reformation verstehen möchte, muss diese Wandlun-gen verstehen.
Rudolf Bultmann
Rudolf Bultmann war ein faszinierender und irritierender, in jedem Fall ein umstrittener Theologe. Und wie immer bei umstrittenen Theologen: Es lohnt sich, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Bekannt wurde er durch sein sog. Entmythologisierungsprogramm. Was steckt dahinter? Leugnet er wichtigste Grunddaten des Glaubens? Oder ist Bultmann hier vielleicht auch nur missverstanden worden und hat letztlich eine auch heute noch aktuelle Zugangsmöglichkeit zum Glauben eröffnet? Nicht zuletzt die Biografie von Konrad Hammann erlaubt uns ein differenziertes Bild des Theologen und seines dogmatischen wie exegetischen Schaffens.
Johann Gerhard
Johann Gerhard (1582-1637) kennt heute fast keiner mehr – zu Unrecht! Er war nicht nur der berühmteste lutherische Theologieprofessor seiner Zeit, sondern zugleich ein Christ mit beeindruckender Glaubensstärke, trotz vieler Schicksalsschläge. Deshalb lohnt sich die Beschäftigung mit Johann Gerhard.
Edith Stein - nach Sinn gesucht, von Gott gefunden
Die aus Breslau stammende Jüdin Edith Stein ist fasziniert von der Frage nach der Bedeutung der Dinge. Über Berlin, Göttingen und Freiburg folgt sie den Spuren der Phänomenologie. Doch neben den Herausforderungen einer philosophischen Schule ist Edith Stein fasziniert von Begegnungen mit Menschen des Glaubens. Sie begegnet in Christus dem Sinn und damit dem Ziel ihrer Suche.
Gottes Werke wahrnehmen. Adolf Schlatter als Dogmatiker
Wer kritisiert hier wen? Bibelkritik auf dem Prüfstand
Kind sein – der himmlische Vater in der Bergpredigt (Glauben und die Welt verändern: Die Bergpredigt 3/3)
Im dritten Teil der Serie geht es um das Gebet im Zentrum der Bergpredigt: Das Vaterunser. Und darum, wie dieses Gebet unsere Sicht und unser Leben verändern kann.
Gerechtigkeit tun – die Mitte der Bergpredigt (Glauben und die Welt verändern: Die Bergpredigt 2/3)
Gerechtigkeit – ein Zentralbegriff gegenwärtiger Debatten und ein Zentralbegriff der Bibel. Jesus erwartet von seinen Leuten eine „bessere Gerechtigkeit“. Was ist damit gemeint? Wie sieht sie aus? Und: Kann man das leben?
Jesus hören – die Bergpredigt und wir (Glauben und die Welt verändern – die Bergpredigt für uns heute, Teil 1)
„Die Welt verändern“ – darüber reden derzeit viele Menschen. Doch Jesus geht es nicht nur ums Reden, sondern ums Tun. In seiner Rede auf dem Berg (Matthäus 5–7) gibt er seinen Leuten ein Programm mit, das bis heute herausfordernd ist. An wen richtet sich die Bergpredigt? Was ist ihr Grundgedanke? Was will die Bergpredigt? Davon handelt Teil 1 der dreiteiligen Serie.
#glaubewaskanndas 9: Warum Gutes tun?
Gutes tun, weil wir dazu geschaffen sind. Als Statthalter Gottes ist diese Welt auch unsere Welt. Gutes tun, weil Jesus uns lehrt, nicht nur an uns zu denken. Das Gute erzählt von Gottes Güte, stiftet Hoffnung und baut Gemeinde.
#glaubewaskanndas 8: Wohin mit der Schuld?
Nicht nur das Christentum oder andere Religionen sprechen von Schuld. Schuld ist ein Menschheitsproblem und die Menschheit versucht, es auf verschiedene Weisen zu lösen. Könnte es sein, dass das Christentum immer noch das Beste zum Thema zu sagen hat? Es verharmlost nichts und zeigt doch gleichzeitig einen Ort, wohin wir mit der Schuld gehen können.