Gott ordnet das Chaos (Urgeschichte 2/10)
Das erste Kapitel der Bibel (1Mose 1,1-2,3) erzählt, wie Gott Ordnung schafft, damit wir leben können.
Redner: Benjamin Hummel
Kategorie: vorgetragen
Was ist die Urgeschichte? (Urgeschichte 1/10)
Die ersten elf Kapitel der Bibel sind wie das „Grundgesetz“ des jüdischen und des christlichen Glaubens. In der Einführungsfolge zu dieser Reihe gibt es einen Überblick über diese sogenannte „Urgeschichte“.
Redner: Benjamin Hummel
Katgeorie: vorgetragen
Hosea, Teil 9: Ende eines Kampfes (Hosea 14)
„Nehmt diese Worte mit Euch!“ sagt Hosea zu Israel. Er sagt nicht nur: „Hört!“ Er spricht von Worten wie von Dingen, die man einstecken kann wie einen Schlüsselbund oder einen Geldbeutel. „Nehmt diese Worte mit Euch!“ das ist Hoseas Antwort auf die Frage: Wie soll ich Gottes Worte gut hören?
Hosea, Teil 8: Jakob als Urbild Israels (Hosea 12,1-15)
Ein Vorbild ist gut. Aber wer ist ein gutes Vorbild? Für das Volk Israel ist Jakob ein Vorbild, aber: Welcher Jakob? Der Prophet stellt dem Volk unterschiedliche Jakobbilder vor Augen und stellt sie damit vor die Entscheidung: Wem wollt ihr folgen? Hoseareihe Folge 8/9
Christ-Sein in Gesellschaftskrisen
Was tun als Christ in einer Gesellschaftskrise? Was aber ist überhaupt eine „Krise“? Und was tun, wenn schon allein der Streit darüber, ob wir eine Krise haben oder nicht, zur Krise führt?
Dr. Clemens Hägele definiert in einem ersten Schritt, wann man vernünftigerweise von einer Krise sprechen kann und gibt in einem zweiten Schritt Hinweise, wie wir uns als Christen in oder am Rande einer Krise verhalten sollten. Dabei achtet er besonders auf das theologische „Gepäck“, das unser Verhalten prägt – im Guten wie im Schlechten.
Hosea, Teil 7: Gott will sein Kind zurück (Hosea 11)
Hosea, Teil 6: Ist das Gottesdienst? (Hosea 8,1-14)
Hosea ist überzeugt: Gottesdienst ist mehr als eine Stunde am Sonntagmorgen. Wer sich von ganzem Herzen vor Gott beugt, der wird erfahren, wie Gott ihm dient. Sich dem lebendigen Gott zuzuwenden hat Folgen für das persönliche und für das politische Leben. Traurig beschreibt Hosea, wie Gottes Volk sich Menschen beugt, die es ausbeuten und zerstören. Dabei wäre es so einfach, die Welt zu verändern.
Hosea, Teil 5: Des Menschen und Gottes Zorn (Hosea 7,3-16)
Wie ein glühender Backofen - so beschreibt Hosea in diesen Versen das Herz eines bösen Menschen, der vom Zorn bestimmt wird. Gottes Zorn dagegen richtet das Böse. Denn sein Herz ist ein "Backofen voll glühender Liebe."
Hosea, Teil 4: Verletzte Liebe (Hosea 5,15-6,6)
Hosea, Teil 3: Die Verantwortung der Geistlichen (Hosea 4,1-9; 5,1-2)
Hosea, Teil 2: Gottes Treue (Hosea 2-3)
Gott als betrogener Ehemann. – So beschreibt Gott in Hosea 2-3 seine Beziehung zu seinem Volk Israel. Eine Liebesgeschichte voller Enttäuschungen und Schmerz – aber trotzdem Gottes Liebesgeschichte mit seinem Volk.
Hosea, Teil 1: Der Prophet (Hosea 1,1-9)
Ein schockierender Auftritt: Ein Prophet heiratet eine Prostituierte - und konfrontiert das Volk mit Gottes Botschaft. Diese Botschaft ist so grundlegend für den Glauben Israels, dass sie auch in späteren Büchern durchklingt. Er ist der einzige Prophet aus dem Nordreich Israel, der ein Buch hinterlassen hat. Von ihm handelt unsere neue Bibelarbeitsreihe. Diese Folge stellt den Propheten vor: Hosea, die erste.
Nein, es ist noch nicht alles gesagt. Ein Statement zur sogenannten Segnungsfrage
Wie kommen wir im Streit um die Segnungsfrage vorwärts? (Also, soll es Segnungsgottesdienste geben für gleichgeschlechtliche Ehepaare oder nicht?) So wie in jedem anderen Streit: Wir suchen erst einmal nach dem, worin wir uns einig sind. Und dann, dann fragen wir, ob sich auf dieser gemeinsamen Grundlage solche Segnungsgottesdienste nahelegen oder nicht.
Dr. Clemens Hägele versucht diesen Weg zu gehen und Argumente in die Debatte einzubringen, die sonst selten zu hören sind.
Demut - eine Eigenschaft mit großem Potenzial
Die Demut hat keinen guten Ruf. Sie gilt als Zeichen der Schwäche. Dabei setzt sie Kräfte frei, denn wer demütig ist, achtet seine Grenzen und gibt damit anderen eine Chance, sich zu entfalten. Demut ist eine Frucht des Glaubens. Sie nimmt die Abhängigkeit von Gott ernst, sein Ja zu unserem Leben und zu dem der anderen.
Warum ich (Klein-) Kinder taufe
Über dieses Thema wird nicht nur unter Theologen, sondern auch in den Gemeinden und zwischen Gemeinden leidenschaftlich diskutiert: Soll und darf man Kinder jeden Alters, also auch schon Säuglinge taufen? Davon und vom Wesen und der Geschichte der Taufe handelt dieser Vortrag.