
Priesterlich, nicht pfarrerlich. "Priestertum aller Gläubigen" im Sinne des Erfinders
TO 212 Priesterlich leben.
Ein Artikel von Matthias Deuschle.
Gelesen von Carina Pfeifer.
Kategorie: reingelesen

Jubiläumsfolge: Ein Gespräch über die Bengeltheke
Heute haben wir die 100. Folge der Bengeltheke. Ein Grund zur Freude, zum Rückblick und Vorschau. Deshalb nehmen wir Sie mit hinein in ein Gespräch von Debora Schlumpberger und Matthias Deuschle, um einen Blick hinter die Kulissen zu bekommen.

Das Ende von Markus, ein zweifacher Weg? - Markus 16,1-8 ( Mk 8/8)
Im Kapitel 16 führt der Evangelist Markus einen zweifachen Weg zu seinem Ende. Es ist zum einen der topographische Weg durch Galiläa, den Jesus mit seinen Jüngern gegangen ist, und zum anderen der Erkenntnisweg des Lesers, der sich dem Personengeheimnis um Jesus nähert: "Wer ist dieser Mann?" (Markus 4,41) Wie hängen Theologie und Topographie zusammen? Was verbindet die Orte Wüste (Markus 1) und Grab (Markus 16) miteinander? Und warum finden wir einen ersten und einen zweiten Schluss des Markusevangeliums in unserer Bibel? Um diese Fragen geht es zum Abschluss unserer Bibelarbeitsreihe.

Das Ende der Welt ist nichts für Schlafmützen - Markus 13,1-27 (Mk 7/8)
Eine Auslegung der Endzeitrede Jesu in Markus 13 Inhalt:
- Die neue Welt ist unterwegs, die Wehen setzen ein.
- Bevor das Kind geboren wird, muss die Gemeinde sich auf schwierige Zeiten einstellen. Sie werden im Mk 13 mit apokalyptischen Bildern beschrieben.
- Jesus sagt: Die Finsternis setzt sich zur Wehr, sie will das Baby töten - Jesus sagt: Gottes Herrschaft ist im Kommen, Gericht und Rettung sind nicht aufzuhalten.
- Die Aufgabe der Christen? Wachsam sein, Gutes tun, Hoffnung wecken.

Jesus setzt Zeichen und heilt - Markus 7,31-37 (Mk 4/8)
Heilungswunder gehören zum Leben von Jesus dazu. Auf den ersten Blick scheinen die Berichte einander zu gleichen. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich: Es handelt sich jedes Mal um eine ganz einmalige Begegnung. Jesus handelt immer auch als Seelsorger. Und er setzt Zeichen, die darauf hinweisen, wer er ist. Das wird, nach einer Einführung in eine Reihe anderer Heilungsgeschichten, exemplarisch an der Begegnung mit einem Taubstummen aufgezeigt.
Referentin: Maike Sachs
Kategorie: Bibelarbeiten

Wahre Größe - Markus 10,35-45 (Mk 5/8)
Wer ist der Größte unter den Jüngern? Und wie funktioniert das mit dem "Herrschen und Dienen". In der 5. Folge unserer Reihe zum Markus-Evangelium beschäftigt sich Dr. Clemens Hägele mit dieser spannenden Frage der Jünger Jesu.
Redner: Dr. Clemens Hägele
Kategorie: Bibelarbeiten

Darf Jesus wütend sein? Markus 11,12-25 (Mk 6/8)
Jesus ist in Jerusalem. Auf dem Weg zum Tempel verflucht er einen "unschuldigen" Feigenbaum, so dass er am Tag darauf verdorrt ist. Dass Jesus wütend ist und etwas zerstört, passt nicht ins Bild. Doch es geht gar nicht um einen Baum, der keine Früchte trägt. Dieser Baum wird zu einem starken Symbol dafür, dass Gott in Jesus noch einmal um sein Volk geworben hat. Vergeblich?
Rednerin: Maike Sachs
Kategorie: Bibelarbeit
Jesus gescheitert und unbeirrbar - Markus 6,1-13 (Mk 3/8)
Diese Bibelarbeit befasst sich mit Mk 6 und ist in zwei Teile gefasst. Jesus in seiner Heimat Natzarth, wobei die Konflikte seines Auftretens sichtbar werden. Und dann schickt Jesus seine Jünger los, womit der Startschuss für die Mission gemacht ist. Die Frage danach, wer dieser Jesus ist, bestimmt das Kapitel.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Benjamin Hummel
Das Markusevangelium - Markus 3,13-35 (Mk 2/8)
Im zweiten Teil der Serie, in Markus 3, geht es darum, wie die neue Gemeinschaft aussieht, die durch Jesus entsteht. Jesus ist kein einsamer Wanderprediger, er sammelt Menschen um sich. Doch geschieht dies auf scheinbar widersprüchliche Weise: Er beruft, er trennt und er verbindet.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Pfr. Dr. Matthias Deuschle

Auf den Anfang kommt es an - Markus 1,1-15 (Mk 1/8)
Den Auftakt zur Markus-Reihe bildet dieser Vortrag von Dr. Clemens Hägele zu Mk 1,1-15. Mit wem steht Jesus in Beziehung und was tut er in diesen Beziehungen? In den ersten Versen gibt es 4 Beziehungen, die im Vortrag entfaltet werden: Jesus und der Vater, Jesus und der Täufer, Jesus und der Satan und Jesus und die Galiläer.

Was bleibt von den Geschichten der Bibel?
Berichten die Geschichten der Bibel von historischen Ereignissen und wie wichtig ist diese Frage?
Redner: Benjamin Hummel

Wer hat die Macht? Gottes Handeln in der Zukunft (Macht 3/3)
Was kommt auf uns zu? Jedenfalls nichts, was Christen aus der Ruhe bringen oder ihnen gar Angst machen könnte. Denn die biblische Geschichte zeichnet das Muster für Gottes heilvolle Zukunft. Gewalt und Unrecht müssen weichen. Israel wird gerettet. Die Herrschaft Gottes hat begonnen und wird sich gegen alle Widerstände durchsetzen.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Dr. Friedemann Fritsch
Wer hat die Macht? Gottes Handeln in der Gegenwart (Macht 2/3)
Der Glaube an Jesus Christus kann nicht nur Berge versetzen. Er kann auch Sinn stiften in den scheinbar sinn-losen Ereignissen unserer Zeit. Die Bibel sagt: "Sinn" entsteht durch Gottes Geist, der das Chaos (in der Schöpfung), die Sünde (am Kreuz) und den Tod (in der Auferstehung) besiegt. Es gibt kein sinnloses Leben, kein sinnloses Tun für Christen, weil dieser Geist alles formen und verwandeln kann.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Dr. Friedemann Fritsch
Wer hat die Macht? Gottes Handeln in der Geschichte (Macht 1/3)
Nichts, was auf dieser Welt geschieht, ist außerhalb der Reichweite Gottes. Es geschieht nichts ohne ihn - auch das Böse und Rätselhafte nicht, das Christen manchmal auf eine "Gegenmacht" zurückführen. Gott kann das Böse nicht wollen, weil er gut ist. Wenn es doch geschieht, dann muss es seinen Zielen dienen.
Kategorie: Bibelarbeit
Redner: Dr. Friedemann Fritsch

Fremd und doch zu Hause – Jeremias unerwartete Ermutigung (Jeremia 29)
Fern der Heimat und doch zu Hause, ein nach wie vor aktuelles Thema, das der Prophet Jeremia schon vor vielen Hunderten von Jahren thematisiert.
Redner: Benjamin Hummel
Kategorie: Bibelarbeit